Der Schachwitz mit dem Hund


Im Central Park von New York sitzt ein Mann und spielt Schach. Auf der anderen Seite des Brettes sitzt ein Hund. Der Mann zieht und drückt auf die Uhr. Der Hund denkt nach. Nach einiger Zeit des Überlegens nimmt er eine Figur in sein Maul und setzt sie behutsam auf ein anderes Feld. Dann drückt auch er mit der Tatze die Uhr.
Mehr und mehr Menschen bleiben stehen und beobachten das seltene Schauspiel. Schließlich sagt jemand zu dem Mann am Schachbrett.
"Nein, was haben Sie für einen schlauen Hund."
Der Mann schaut hoch: " Wieso das denn? Er hat doch schon zwei Partien verloren."


 

Warum noch keine Frau Weltmeister war?:

„Frauen können nicht solange den Mund halten.“

 

Warum sollte man beim Schach nicht zuviel Alkohol trinken?
Es kommt vermehrt zu Doppelbauern, Doppelschachs und Doppeldrohungen.

 

 

 

Ausgeglichene  Bilanz 

Ein Schachspieler sagte:  "Ich habe gegen unseren Vereinsmeister eine ausgeglichene Bilanz. Einmal verlor ich mit Weiß, einmal verlor ich  mit Schwarz!"

 

 

„Schach ist vierdimensional - Länge, Breite, Tiefe, Zeitnot“



„François-André Philidor, ein Komponist und Zeitgenosse von Mozart und Haydn, war nebenbei auch noch ein guter Schachspieler. Tatsächlich gilt er heute als der beste Schachspieler seiner Zeit. Als nun der französische König das Spiel erlernen wollte, suchte er sich natürlich den besten Fachmann von allen als Lehrer aus, nämlich Philidor. Nach einer Weile aber wollte der König gerne eine Bewertung seiner schachlichen Fortschritte haben. Damit war es nicht weit her, doch so etwas sagt man seinem König nicht ins Gesicht. Philidors Antwort lautete: ‚Eure Majestät, es gibt drei Arten von Schachspielern, solche, die es gar nicht spielen, solche, die es schlecht spielen, und solche, die es gut spielen. Eure Majestät haben sich bereits zur zweiten Stufe emporgeschwungen.“